Dark Souls - The Board Game - Brettspiel-Test, Brettspiel, Spielkultur
Was für eine Erfolgsgeschichte: Ursprünglich hatte Steamforged Games nur Britische Pfund für die Entwicklung von Dark Souls - The. Zum Aufbau gehört immer das Sortieren unzähliger Marker, Karten und sonstigen Zubehörs. Mittels der einzelnen Tafeln wird der gewünschte Spielplan erstellt. Dark Souls – The Boardgame war für mich als Fan der Videospiele ein absoluter fühlte ich mich auch bei meinem Einstieg ins Brettspiel.Dark Souls Brettspiel Video
Dark Souls Das Brettspiel - Fazit Dark Souls: Das Brettspiel ist ein kooperatives Dungeon-Crawl-Brettspiel für Spieler. Um das Spiel zu gewinnen, müssen die Spieler taktisch. Steamforge Games, Brettspiel „Dark Souls“, SFGD bei hairloss-product.com | Günstiger Preis | Kostenloser Versand ab 29€ für ausgewählte Artikel. Dark Souls Brettspiel (Deutsche Version) bei hairloss-product.com | Günstiger Preis | Kostenloser Versand ab 29€ für ausgewählte Artikel. Dark Souls – The Boardgame war für mich als Fan der Videospiele ein absoluter fühlte ich mich auch bei meinem Einstieg ins Brettspiel.
Das wird so lange durchgeführt, bis sämtliche Figuren einmal dran gewesen sind. Um den Überblick nicht zu verlieren, wird ein sogenannter Aggro-Marker unter den Spielern weitergegeben.
Der zeigt aber nicht nur an, wer gerade dran war, sondern gibt doch einen Hinweis darauf, welcher Charakter soeben die meiste Aufmerksamkeit der Feinde auf sich zieht.
Das Verhalten der Gegner steuert man dabei stets über eine eigene Karte. Manchmal kommen auch noch einige Sonderregeln hinzu, die für eine Modifizierung von Angriffen und Bewegung sorgen.
So kann es sein, dass der Gegner stets den nächststehenden Helden angreift, während sich andere mehr demjenigen mit dem Aggro-Marker widmen. Bei den Gegnern wird zudem stets zwischen Nah- und Fernkämpfern unterschieden.
Wie in den Videospielen bedarf der Kampf eine sehr taktische Vorgehensweise. Die nötige Strategie darf keinesfalls unterschätzt werden, da sonst der Kampf schnell vorüber und für den Gegner entschieden ist.
Geht es erst einmal zum Bosskampf, hat man es nicht mehr nur mit einer einzelnen Verhaltenskarte zu tun, sondern gleich mit einem ganzen Deck.
Vor der Begegnung werden aus dem gesamten Deck noch nach dem Boss variierend viele Karten entfernt, ohne dass aber die Spieler dabei wissen dürfen, welche Karten genau weggekommen sind.
Dadurch wissen sie nie so genau, welche Fähigkeiten der Boss an den Tag legen wird. Zudem sind seine Verhaltenskarten wesentlich komplexer aufgebaut als bei den herkömmlichen Gegnern.
Ein Boss verfügt stets über vier Bereiche, die jeweils einen Winkel von 90 Grad entsprechen. Seine Verhaltensweisen kann er innerhalb dieser Bereiche ausüben.
So kann es z. Je nach Verhaltenskarte kann er aber auch direkt zum Angriff übergehen. Sollte dieser Kartenstapel aufgebraucht sein, der Kampf jedoch noch kein Ende gefunden haben, wird der gesamte Stapel noch einmal umgedreht und von vorne gespielt.
Das bedeutet, dass er umso problematischer wird. Nun hab ich sie seit gut zwei Wochen und ein paar Sessions hinter mir.
Was ich besonders hervor heben möchte, ist die Atmosphere die das Spiel ziemlich gut überträgt. Man hat dieses Typische Gefühl von Okay, gehe ich jetzt zurück und verpulver meine paar Seelen, oder riskiere ich es vielleicht doch und gehe weiter?
Ein paar Regeländerungen, wie das begrenzen der Bonfire Nutzung und zufällige Items beim Schmied für Seelen eintauschen, runden das Brettspielerlebnis gut ab.
Das da eine gewisse Monotonie entstehen kann, mag sein. Aber wenn mans runter bricht, ist dies bei jedem Spiel so. Das Angebot an Items Karten ist wahrlich gigantisch.
Ausrüstungen haben teils besondere Fähigkeiten und Boni die man im Kampf taktisch verwenden kann. Einzige Problematik hierbei ist, dadurch das man die Items zufällig wie bei Munchkin und co.
Was aber iwie gleichzeitig charmant die Arschlochfahne von Dark Souls um den Spieler windet. Die Figuren sind durch die Bank gut adaptiert, auch wenn das Plastik sehr weich ist, wodurch gerade Waffen sich etwas verziehen.
Doch so bleibt wenigstens ein schnelles abbrechen der Selbigen aus und alles bleibt filigran und Detailreich. Das Regelbuch ist gut übersetzt worden und erklärt gut die Grundmechanismen, ohne dabei den Kopf schmelzen zu lassen.
Ein paar Dinge blieben jedoch im Dunkeln, wie das einige Gegner ein - als Angriffswert hat. Was vermutlich bedeutet das sie gar kein Angriff haben, sondern durch ihre Bewegung und die Berührung schaden anrichten.
Aber man kann es eben nur vermuten. Aber solche Momente bilden wirklich die Ausnahme. Die Kritik, das gerade Bossgegner mit jedem Match einfacherer oder gar langweilig werden.
Kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Da ein erlernen der Bosse seit je her Trumpf bei Souls war. Und die Übertragung, dass Bosse an denen man anfangs Tage gehockt hat, nun im First Try liegen ist gut gelungen.
Nett ist ebenfalls, dass man die Dungeons immer ein wenig neu aufbauen kann und die zwei mini Kampagnen sind eine nette Beigabe.
Als besonderen Bonus möchte ich noch erwähnen, das man das Spiel sogar alleine Spielen kann. Was toll ist, um erst einmal die Regeln zu erlernen, um dann einen runden Spieleabend mit Freunden zu gestalten.
Oder eine schnelle Partie zwischen durch zu erleben. Bei all dem Lob habe ich aber auch Kritik im kleinen, so toll es ist. Wieder eine Box mit mega Inhalt zu besitzen.
So nervig ist das zusammen halten selbiges. Sind die Figuren recht gut in kleine Box sicher aufbewahrt. Fliegen die Karten schnell herum, falls man selbst nicht für genügend Tüten oder Tupperdosen sorgt.
Der beiliegende kleine Einleger für die Karten ist ein Witz und platz beim erneuten sortieren schnell aus allen nähten.
Es erhöht einfach unnötig lange das auf und abbauen wenn man alles ordentlich halten will. Trotz des super Umfangs fehlen in der Standardbox leider auch ein paar typische Souls Elemente, wie Invader und Mimictruhen.
Was kein Gamebreaker ist, aber hätte für mich persönlich von Anfang an dazu gehört. Aber auch Freunde von etwas aufwändigeren Spielen, im Dark Fantasy bereich werden sich wohlfühlen.
Es lädt durch seine verschiedenen Klassen, Bossmonster und zufälligen Loot immer für schnelle Runde ein. Dabei ist es gar nicht so wichtig, ob man wirklich weit kommt.
Wie im Digitalen Vorbild auch werdet ihr anfangs oft scheitern. Doch jedes Scheitern bringt die Erfahrung mit sich, besser zu werden. Um dann endlich zu gewinnen.
Und was gibt es schöneres, als das? Die Videospielreihe hat nicht ohne Grund eine riesige Fanbase. Das Kampfsystem ist genial, die Welten laden zum Erkunden ein und das Figurendesign legte die Steilvorlage für dieses Brettspiel.
Ja, die Miniaturen sind richtig toll ausgearbeitet, der Grund für viele, bei der Kickstarter-Kampagne mitgemacht zu haben.
Jedenfalls war das damals für mich der Grund, diese Kampagne zu unterstützen. Doch schnell machte sich Ernüchterung breit.
Von den fantastischen Welten, in die man nach jeder Nebelschwade immer tiefer eintaucht, ist hier nichts geblieben. Lieblose Räume mit wenigen Spielfeldern bieten nur Platz für immergleiche Scharmützel mit Standardgegnern und auch das vermutete Highlight, die Bosskämpfe, setzen kaum Taktik voraus.
Wichtig ist einzig eine gute Ausrüstung, die nach Zufallsprinzip entdeckt wird. Hat man Glück, wird das Spiel umso einfacher.
Zieht man weniger tolle Gegenstände aus dem Kartenstapel, sind die Bossgegner unbesiegt, bzw. Die Symbole hätte man anders gestalten können, andere Spiele zeigen, wie es geht.
Philipp H. A Song of Ice and Fire Miniaturenspiel Alone: Einsames Erwachen. Arcadia Quest: Pets. Arkham Horror 3rd Edition. Cry Havoc.
Cthulhu: Death May Die. Dark Ages - Das heilige Römische Reich Der Herr der Ringe - Jubiläumsedition. Doom: Brettspiel. Eldritch Horror.
Eldritch Horror: Maske des Nyarlathotep. Gloomhaven: Forgotten Circles.
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